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Was ist Korbball?
 
In Deutschland weist der Spielaufbau im Korbball Ähnlichkeit mit dem Handball auf. Korbball wird als Turnspiel im Deutschen Turner-Bund von Frauen und Mädchen wettkampfmäßig betrieben. In einer Mannschaft spielen im Winter in der Halle fünf Spieler, im Sommer auf dem Feld sieben Spieler. Es dürfen jeweils drei Wechselspieler eingesetzt werden. Einer der Spieler ist der Korbhüter und mit dem Torwart im Hand- und Fußball zu vergleichen. Allerdings spielt der Korbhüter im Angriff mit. Ebenso wie im Handball gibt es einen Halbkreis, den nur der Korbhüter betreten darf. Dieser Kreis ist im Abstand von 3 Meter um den Korb, der auf einer 2,50 Meter hohen Stange in der Mitte steht. Ziel ist es, den Ball, der die in etwa die Größe eines Herren-Handballs hat (ein wenig größer), in den gegnerischen Korb zu werfen und dabei den eigenen zu verteidigen. Die Länge der Halbzeit variiert zwischen 10 und 20 Minuten. Sie ist abhängig von der Altersklasse der Spielenden. Seit einigen Jahren gibt es eine zweigeteilte Bundesliga Nord und Süd. Im Norden spielen die Mannschaften aus Niedersachsen, Bremen und Schleswig-Holstein, im Süden aus Bayern, Mittelrhein und Westfalen. Die ersten drei der beiden Ligen spielen bei den Deutschen Meisterschaften den Deutschen Meister aus.
 
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Korbball)
 
Weitere Informationen finden Sie auch unter: www.turnspiele-bayern.de/korbball